Bericht 1
Als wir am 24. September bei den Bayerwerken bzw. Covestro waren, gab es zuerst eine Einleitung dazu, was wir an diesem Tag machen. Auf dem Plan standen die Gruppeneinteilung und die Aufgabenzustellung. Ich war in der Gruppe des Technikteams. Hauptsächlich mussten wir die Spritzgießmaschine vorbereiten und bedienen. An diesem Tag stellten wir Löffel aus Granulatkernen her.
(Quelle: https://wiki.zimt.uni-siegen.de/fertigungsautomatisierung/images/4/4a/1.png )
Hier sieht man eine Spritzgießmaschine.
Ich erkläre es: Das Granulat wird durch den Trichter gegeben (No. 9).Das wird durch die Dreizonenschraube (No. 8) gedrückt und mit warmen Segmenten (No. 6) geschmolzen. Wenn das Granulat flüssig ist, wird es durch die Düse (No. 5) in die Form gespritzt (No. 2). Wenn das geschehen ist, härtet das Granulat aus und es entsteht ein Nachdruck, bei dem Granulat nachgespritzt wird. Fertig.
(Ioannis)
Bericht 2
Am 24.09.2015 waren wir mit 3 unterschiedlichen Klassen im Covestro Science Lab (ehemaliges Bay Lab).
Dort wurden wir erstmal aufgeklärt, wie oft wir eigentlich mit Sachen dieser Firma in Kontakt treten.
Das Material, das diese Firma produziert, ist in Matratzen, in Fußbällen und vielem mehr.
Nachdem wir eingeführt worden sind, hat der Michael uns erklärt, was wir zu tun haben. Und zwar hat jeder der Gruppen ein Tablet bekommen und da standen dann die Anweisungen. Als wir diese dann durchgelesen haben, ist er wieder zu uns gestoßen und wir fingen direkt an. Wir mussten erstmal warten, welche Farbe das Designerteam ausgewählt hat. Nachdem wir das erfahren haben, mussten wir nun das Granulat (der Stoff aus dem dann die Löffel entstehen) zusammen mischen und trocknen lassen. Ansonsten würden später Luftblasen in dem Löffel sein und dann dürfte man ihn nicht benutzen. Das Trocknen dauert 2 stunden. In der Zeit sind wir essen gegangen.
(Dominik)
Bericht 3
Ich hatte eine Aufgabe bekommen und diese Aufgabe hatte mir gefallen,
die Aufgabe war Technik. Das war aber nicht nur eine Aufgabe, es sollte gerechnet werden und man musste ordentlich arbeiten können. Diese Aufgaben, die ich bekommen habe, waren auch manchmal sehr anstrengend:
1. Ich musste ausrechnen
2. Ich musste abwiegen und die Zahlen ablesen können
3. Diese Zahlen musste ich zusammensetzen und sie untereinander rechnen
4. Es gab auch manche Kommazahlen
5. Die andere Gruppe durfte Farben aussuchen, aber es musste abgestimmt werden, sodass es keinen Streit gab
6. Blau war unsere Farbe, die wir ausgesucht hatten und benutzen durften
7. Meine Kollegen waren auch dort und haben die Perlen/Farbperlen gewärmt
8. Hinterher hat Dominik die Farbperlen geschmolzen
9. Wir mussten insgesamt eine halbe Stunde warten, bis es heiß wurde
10. Zwei Stunden später konnten wir anfangen
(Keshia)